Das sind alle "James Bond"-Darsteller im Überblick. In „Casino Royale" (2006) war Caterina Murino (47) nur kurz als 007-Geliebte Solange zu sehen, doch dank eines leidenschaftlichen Kusses mit James-Bond-Darsteller Daniel Craig (57) wurde die gebürtige Italienerin weltweit bekannt. Strahlend schön präsentierte sich Caterina Murino 2023 beim Filmfestival in Venedig mit ihrem Partner Edouard Rigaud Vielleicht feiert die neue Familie Mamas 48. Und bald krönt ein kleiner Junge ihr ganz großes Glück. In dieser Zeit musste Caterina zwei Fehlgeburten verkraften, unzählige Arztbesuche standen in ihrem Terminkalender. Ende Mai präsentierte sich Caterina Murino bei der Paris-Premiere des Kinderfilms „Lilo & Stitch" erstmals mit kleiner Wölbung. 2019 lernte die Italienerin, die seit vielen Jahren in Paris lebt, den französischen Anwalt Édouard Rigaud kennen. Caterina Murino steht vor einer großen Veränderung in ihrem Privatleben. In der Hauptrolle ist wieder Daniel Craig zu sehen – dann heißt es zum 25. Der große internationale Durchbruch blieb jedoch vorerst aus, sie besetzte meist Nebenrollen. Trotz der Schattenseiten des Ruhms ist Murino stolz auf ihren kurzen, aber denkwürdigen Beitrag in der legendären Spionage-Reihe. „Als er mich im Film küsste … war es so sexy, so echt", sagt Murino über ihre Szenen mit Bond-Darsteller Daniel Craig (heute 57) in „Casino Royale". Mit ihrem Auftritt in „Casino Royale" wurde die Italienerin über Nacht weltberühmt. Bis dahin will sie ihre lang ersehnte Schwangerschaft aber noch weiter in vollen Zügen genießen. Mit ihrem Partner Édouard Rigaud kämpfte sie acht Jahre lang darum, dies zu erreichen und erlebte zwei Fehlgeburten, die sie als "anstrengend" beschrieb. Bereits im Mai präsentierte Murino bei der "Lilo & Stich"-Premiere in Paris in einem engen blauen Kleid einen deutlichen Bauch. Erstmals Interesse an einer Neuverfilmung zeigte 2004 Kultregisseur Quentin Tarantino. 1999 schließlich tauschten Sony, an das die Romanrechte inzwischen übergegangen waren, und Bond-Studio MGM die Lizenzen von Spider-Man und Casino Royale, so dass der Stoff in die Eon-Reihe integriert werden konnte. In Konkurrenz dazu wandelte die CBS-Konzernmutter Columbia Pictures 1967 den Stoff zu einer Parodie mit David Niven als ein James Bond. Lynd als staatliche Schatzmeisterin ist nicht bereit, ihm weiteres Kapital zur Verfügung zu stellen. Als der MI6 davon erfährt, beauftragt M ihren besten Spieler Bond, Le Chiffres Plan zu vereiteln. Um das Geld zurückzugewinnen, ist Le Chiffre gezwungen, im Casino Royale in Montenegro bei einem Texas-Hold’em-Pokerturnier mit hohen Einsätzen zu spielen. Le Chiffre hatte Obannos Einlage an der Börse mittels Leerverkäufen auf den Verlust des Prototyps gesetzt und nun durch Bonds Eingreifen alles verloren. Am dortigen Flughafen gelingt es Bond in letzter Sekunde, ein Attentat auf einen Flugzeugprototyp zu verhindern. Andere Rezensenten lobten Casino Royale als den besten Bond seit dem Weggang von Sean Connery. Besonderes Lob wurde Daniel Craig für seine Darstellung zuteil, laut Andreas Borcholte vom Spiegel schaffe Craig es, „jenes Virile, brutal Animalische zu verströmen, über das Sean Connery in seinen ersten Auftritten als Bond verfügte". Laut Metacritic fallen die Bewertungen im Mittel „Grundsätzlich Wohlwollend" aus. Aus diesem Grund griff auch das Videospiel zum Film die Geschehnisse von Casino Royale nochmal auf. Dieser kam als Ein Quantum Trost zwei Jahre danach in die Kinos und setzt die Handlung unmittelbar fort, anstatt – wie bisher in der Filmreihe üblich – eine eigenständige, neue Geschichte zu erzählen.